In der Schule sind wir uns seit Dezember 2020 nicht mehr begegnet, seitdem findet unser Unterricht digital statt. Die Schüler*innen aus dem Seminarfach Homepage in der QI haben einmal mit der Fotokamera ein Motiv eingefangen, dass einen Eindruck von ihrer derzeitigen Situation im Lockdown vermitteln soll. Dazu haben sie mit einer Bildunterschrift oder einem kurzen Kommentar ihre Gedanken mitgeliefert.
Sam: Bild 1 Der Blick über die Maske …
Sam: Bild 2 …. in die gegenwärtig schöne Natur.
Bild 1 soll hauptsächlich ausdrücken, dass man im Lockdown mehr Zeit hat und so auch viel die Natur erkunden, bzw. spazieren gehen kann. Da der Alltag nun mal nicht wie gewohnt gelebt werden kann, was die Maske, die unscharf dargestellt wird, darstellen soll, denn die Pandemie ist auch während der Freizeit präsent und begleitet und in unserem “Corona-Alltag”. Hier gerät vor allem die Natur in den Vordergrund.
Bild 2: Hier geht es um um ein ähnliches Thema, denn hier wurde die Maske scharf dargestellt und nicht die Natur, denn auch während des “Spaziergangs” in der Natur spielt die “Corona-Pandemie” eine wichtige Rolle und beeinflusst uns weiter. Während einer Unterhaltung mit anderen Menschen wäre sie wahrscheinlich das Gesprächsthema Nummer 1. Auch während der Freizeit macht man sich darüber Gedanken, da diese unseren Alltag beeinflusst und leider auch einschränkt.
Weitere Impressionen in der Fotogalerie: Oft geht es darum, zwischen Schulalltag in den eigenen vier Wänden und Freizeit zu Hause einen Ausgleich zu schaffen, eine Balance zu finden und der Situation etwas Positives abzugewinnen.
Milena: Ein bisschen joggen und schon ist der Start in den Tag gesetzt!
Milena: Frisches Obst bringt Abwechlsung in die tägliche Routine
Nele: Die besonderen Momente
Nele: Neue Wege
Nele: Zuversicht und Durchblick.
Ulrike: Gesellschaft im Homeschooling.Von meinem Schreibtisch bietet sich ein schöner Ausblick in den Garten, sodass ich während der Schulzeit die Tiere im Garten beobachten kann.
Sina: Eine Balance zwischen Organisation und Chaos schaffen.
Kristina: Im Lockdown hilft Musikmachen gegen Langeweile und ist eine gute Ablenkung.
Raphael: Pause vom Alltag – mein Klavier, welches ich auch im Lockdown jeden Tag benutze, um mich etwas abzulenken.
Katharina: Mehr Zeit zum Zeichnen – die positive Seite am Lockdown.
Valentina: Meine Kaninchen….
Valentina: ….. die wenigen Lebewesen, die man momentan umarmen darf.
Kristina: Spazierengehen ist bei gutem Wetter ein passender Ausgleich zu dem Distanzlernen.
Valentina: Der Schneemann – ein Bild des täglichen Ausgleichs, den man schaffen muss.
Sina: Täglicher Spaziergang zum Ausgleich.
Ulrike: Schreiben als Flucht aus der Realität: Während die reale Welt still steht, arbeite ich viel an meinem Roman weiter.
Pascal: Man vermisst und bemerkt erst dann, was einem fehlt, wenn es nicht mehr da ist – die fehlende Freiheit.
Pascal: Die alltägliche Verbindung zur virtuellen Welt / Schulwelt.
Pascal über das Landschaftsmotiv:
Ich verbinde mit dem Bild die fehlende Freiheit, die man jetzt erst bemerkt, seitdem man sie nicht mehr hat. Es spiegelt einen Ort wider an dem ein Jeder sein möchte und zeitgleich ein Motiv, welches man gern sieht. Ebenso zeigt das Bild eine wunderschöne Perspektive und zusätzlich ist es, vor allem für mich, ein Symbol für absolute Freiheit.
Florian: Da man in der aktuellen Zeit kaum was zu tun hat, guckt man immer mehr nach Unterhaltung im Internet. In letzter Zeit sind sämtliche Rekorde im Streaming auf deutscher Ebene gebrochen worden.
Florian: Immer, wenn man nach Hause kommt, desinfizieren wir unsere Hände, um besser geschützt zu sein.
Lernplattform itsLearning
Eric: Ein “normaler” unnormaler Schultag. Auch während des Lockdowns wird weiterhin gelernt, sei es in Onlinestunden oder beim Bearbeiten von Aufgaben. Es wird zwar das Beste getan, mit Onlinestunden den Lernstoff nahezubringen, aber trotzdem ist es nicht so effektiv, wie in der Schule und man muss sich mehr selber erschließen.