Die Schüler*innen der 6a haben sich mit ihrer Kunstlehrerin, Frau Silem, malerisch dem Thema „Dreamtime“ der Ureinwohner Australiens (den Aborigines) genähert und haben sich dabei ihre eigene Vorstellung von einer Traumschöpfung gemacht. Diese setzten sie mit der Technik des Dot-Paintings um, die ihren Ursprung in Australien findet.
Da die Aborigines keine Schrift kannten, war die Punktmalerei für sie ein wichtiges Ausdrucksmittel, um Szenen des täglichen Lebens, die sie umgebende Landschaft, Tiere und Pflanzen darzustellen. Im Mittelpunkt des Lebens und der Kultur der australischen Ureinwohner steht die „Dreamtime“ (Traumzeit) – nach ihrer Vorstellung der Ursprung aller Dinge. Anlässlich der anhaltenden Buschbrände in Australien bot die Klasse 6a am Donnerstag, den 13.02. ein Kuchenbuffet an – mit dem Erlös der verkauften Kuchenstücke möchten sie die bedrohten Tierarten in Australien unterstützen, die Spenden gehen an den WWF.
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